



Zwei kleine Wunder auf vier Hufen.
Schon als Kind zog es mich zu Pferden. Ihre Grösse, Präsenz und das stille Verstehen berührten mich tief. Dann der Bruch: Asthma und eine starke Tierhaarallergie zwangen mich zum Abschied. Die Sehnsucht blieb.
Bis ich die Curly Horses entdeckte. Hypoallergen, mit Fell wie Lamas oder Kamele. Nach vielen Tests war klar: Ich darf wieder nah sein. So fand ich zurück zu den Pferden, zu meiner Liebe, zu mir selbst.
Heute begleiten mich zwei Curly-Stuten: Benja und Kanika. 13 Jahre alt, ruhig, wach, feinfühlig. Keine Showpferde, sondern Wesen mit Herz und Tiefe. Unsere Verbindung lebt von Begegnung auf Augenhöhe. Beim Spazieren, bei der Bodenarbeit, beim Reiten und in stillen Momenten.
Wir, das sind Benja, Kanika und ich. Zwei feinfühlige Curly-Stuten und eine Coachin mit klarer Haltung und offenem Herzen. Gemeinsam schaffen wir einen Raum, in dem echte Begegnung möglich wird. Ruhig, ehrlich, auf Augenhöhe.
Ich unterstütze dich, getragen von der Präsenz meiner Pferde.


Über mich
Manchmal führt uns das Leben genau dorthin, wo wir immer schon hingehört haben. Zum Coaching kam ich nicht über ein Karrierebuch, sondern durch eine Ehekrise. Viele Versuche halfen wenig, bis wir einer Coachin begegneten, die uns nicht nur verstand, sondern fühlte. Da begann echte Veränderung.
Diese Erfahrung weckte in mir den Wunsch, selbst Menschen auf tieferer Ebene zu begleiten. Ich machte eine fundierte Coachingausbildung und merkte schnell: Mein Raum ist nicht das Büro, sondern die Natur. Ich komme aus einer Welt der Leistung: Viele Jahre in Führungspositionen, dann Geschäftsführerin einer eigenen Agentur. Verantwortung, Klarheit, Strategie, all das war (und ist) Teil von mir. Doch ich habe erkannt: Erfolg ist mehr. In mir gibt es auch eine leisere Stimme. Eine, die Tiefe sucht, Berührung und Natur.
Meine Co-Coaches auf vier Hufen:


Benja
Benja ist die kleinere von beiden. Mit ihren 1,43 Metern ein echtes Curly-Pony. Und genauso fühlt sie sich auch an: liebenswert, verspielt, neugierig.
Sie hat diesen feinen Schalk im Nacken, der nie grenz-überschreitend ist, sondern einfach zeigt, wie sehr sie das Leben liebt.
Benja ist meist sehr menschenbezogen und sucht Nähe und Blickkontakt, bleibt gern bei einem stehen, als wolle sie sagen: «Ich bin da, lass uns etwas gemeinsam erleben.»
Trotz ihrer offenen Frohnatur ist sie gleichzeitig unglaublich verlässlich und klar. Ob bei Spaziergängen, Bodenarbeit oder unter dem Sattel: Auf Benja ist immer Verlass.
Sie ist mein Fels in der Brandung und das Pony, dem ich mit vollem Vertrauen, auch im Gelände, meine Kinder überlassen kann.


Kanika
Kanika ist mit 1,48 Metern zwar technisch gesehen ein kleines Pferd, aber mit einer unblaublich grossen Präsenz und Eleganz. Ihr dunkles, glänzendes Fell, die lockige Mähne und ihre aufmerksame Art ziehen schnell die Blicke auf sich.
Doch hinter ihrer Schönheit steckt ein besonders feines, sensibles Wesen. Kanika ist hoch empathisch, nimmt jede Stimmung im Raum auf, spürt feine Schwingungen und reagiert darauf mit einer unglaublichen Achtsamkeit.
In der Bodenarbeit ist sie zart, ruhig, fast meditativ. Sie bewegt sich überlegt, bleibt in Verbindung, ist voll da. Doch draussen in der Natur, beim Ausreiten, zeigt sie eine ganz andere Seite: Lebensfreude, Mut und Lust auf Abenteuer.
Kanika erinnert mich immer wieder daran, wie viele Facetten ein Wesen haben kann und wie kraftvoll es ist, wenn Sensibilität auf Stärke trifft.

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